Es gab einen Moment in meinem Leben, da wurde mir plötzlich bewusst, dass ich schon viel zu lange im Kampfmodus war. Gegen die Umstände, gegen Erwartungen, gegen das Leben – und oft auch gegen mich selbst. Ich wollte immer alles im Griff haben, keine Schwäche zeigen. Doch je mehr ich versuchte, alles zu kontrollieren, desto schwerer wurde es. Bis ich eines Tages einfach nicht mehr konnte. Und in genau diesem Moment passierte etwas Unerwartetes: Ich hörte auf, im Widerstand zu sein. Aus einer tiefen inneren Erschöpfung ließ ich los.
Was dann geschah war überraschend
Es war, als hätte ich wieder mehr Luft zum Atmen. Ich spürte Weite. Ich bilde mir ein, dass sich sogar etwas in meinen Augen veränderte. Das erste Mal fühlte ich mich durch meine Augen lächeln. Und zum ersten Mal seit Langem spürte ich Frieden. Nicht, weil im Außen alles perfekt war, sondern weil ich in mir aufgehört hatte, gegen das Leben anzukämpfen.
Leichtigkeit bedeutet nicht, dass alles immer einfach ist. Es bedeutet, sich nicht länger von innerem Druck, von alten Geschichten oder Erwartungen gefangen halten zu lassen. Es ist eine Rückverbindung mit dem, was wirklich zählt. Mit dir. Mit dem Moment. Mit dem Vertrauen, dass das Leben für dich ist – nicht gegen dich.
Wenn du das gerade ließt, dann ist das mit Sicherheit kein Zufall.
Wie lange hast du schon das Gefühl, alles irgendwie tragen zu müssen? Die Verantwortung, die Erwartungen, das Funktionieren – als wäre dein Leben ein endloses To-do. Vielleicht kennst du diesen Moment, in dem dein Körper müde ist, dein Herz still schreit und dein innerer Kompass sich nur noch im Kreis dreht. Und gleichzeitig ist da diese leise Stimme in dir, die flüstert: Da muss doch noch mehr sein.
Leichtigkeit beginnt dort, wo wir uns erlauben, uns selbst wieder zu fühlen. Wo wir aufhören, ständig zu leisten, zu rennen, zu optimieren – und stattdessen beginnen, einfach zu sein. Genau hier. Genau jetzt.
Wenn du spürst, dass dein Herz sich nach dieser Leichtigkeit sehnt, lade ich dich ein, dich auf den Weg zu machen. Einen Schritt nach dem anderen – in deinem Tempo, in deiner Tiefe.
Und wenn du magst, begleite ich dich gern dabei.